Feste feiern

Stichwort: Karwoche
Die am Palmsonntag beginnende Karwoche vor Ostern ist die wichtigste Woche des Kirchenjahres. Der Palmsonntag erinnert an den Einzug Jesu auf einem Esel als Reittier in Jerusalem. Biblischen Berichten zufolge wurde er dabei von vielen Menschen freudig mit Palmzweigen als König des Friedens begrüßt. In der Karwoche erinnern Christen an das darauf folgende Leiden und Sterben Jesu und bereiten sich auf Ostern vor, das älteste und höchste Fest der Christenheit.
Am Gründonnerstag, am Vorabend des Karfreitags, gedenken die Christen in Abendmahlsgottesdiensten des letzten Mahls Jesu mit seinen Jüngern vor seinem Tod am Kreuz. Dem Neuen Testament zufolge verbrachte Jesus anschließend die Nacht in Todesangst, während seine Jünger schliefen. Daran erinnert der Name Gründonnerstag, der sich nicht von der Farbe Grün ableitet, sondern vermutlich vom althochdeutschen Grunen, dem Greinen oder Weinen.
Auch die Bezeichnung der Karwoche stammt wohl aus dem Althochdeutschen. Kara bedeutet Klage, Trauer, die am Todestag Jesu (Karfreitag) im Mittelpunkt des Gottesdienstes steht.

Palmsonntag
files/eddigehausen/Aktionen/Palmsonntag_klein.jpg Schwedisches Wandgemälde von 1845
Muss das ein Jubel gewesen sein, als Jesus in Jerusalem einzog. Das Volk säumte die Straßen zu beiden Seiten seines Weges; sie breiteten ihre Kleider aus, hieben Palmenzweige von den Bäumen und streuten sie auf den Weg. Jesu Ruf war ihm vorausgeeilt. Man hatte von seinen Wundertaten gehört, und man sah in ihm den neuen König der Juden, der das Volk von der ungeliebten Besatzungsmacht der Römer befreien würde. Auch seine Jünger hegten wohl insgeheim diese Hoffnung. Jesus allein wusste zu diesem Zeitpunkt, wie die Geschichte weitergehen und wie schnell die Volksmeinung sich innerhalb weniger Tage von „Hosianna“ zu „Kreuziget ihn“ wandeln würde. Er ritt nicht auf einem stolzen Ross in die Hauptstadt ein, sondern auf einer Eselin. Er war kein König im weltlichen Sinne und wollte es auch gar nicht sein. Sein Reich war nicht von dieser Welt. Heute wissen wir es besser als damals das Volk von Jerusalem. In protestantischen Gebieten war es früher üblich, am Palmsonntag die Konfirmation zu feiern. Das hing wohl auch damit zusammen, dass zu Ostern das Schuljahr zu Ende war. Die Jungen und Mädchen, die die letzte Klasse der Volksschule beendet hatten und nun nach Ostern eine Lehre anfingen, wurden als sichtbares Zeichen ihres Eintritts ins Erwachsenenalter konfirmiert. Im Hinblick auf diese Tradition feiern wir in Eddigehausen und Reyershausen seit ein paar Jahren am Palmsonntag das Fest der Goldenen Konfirmation. In diesem Jahr laden wir die Konfirmandinnen und Konfirmanden der Jahrgänge 1965 und 1966 herzlich ein, am 20. März ihr 50-jähriges Konfirmationsjubiläum mit uns zu feiern.
(Peter Burkhardt)

Gründonnerstag
An diesem Tag feiern wir, dass Jesus das Abendmahl als Mahl der Gemeinschaft eingesetzt hat. So ist der Gründonnerstag ein Christusfest. In den lutherischen Kirchen weisen die weißen Paramente an Altar und Kanzel darauf hin. Die Farbe Weiß ist Symbol für das Licht, für Christus als Licht der Welt. Ein Konfirmand fragte einmal: Wieso heißt es Gründonnerstag? Gründonnerstag kommt von dem Wort „greinen“, das bedeutet weinen, klagen. In der alten Kirche wurden an diesem Tag die „Büßenden“, die Weinenden wieder aufgenommen und man feierte miteinander das Abendmahl. Ansonsten machen wir uns über den Namen dieses Tages kaum Gedanken und die Deutung ist auch nicht einfach. Möglicherweise stammt die Bezeichnung Gründonnerstag von dem früheren Brauch, n diesem Tag der Karwoche etwas Grünes, besonders Grünkohl, zu essen. Vielleicht rührt der Name auch her – und das betrifft uns viel mehr! - vom lateinischen „dies viridium“ = Tag der Sündlosen, Tag der „Grünen“, die in neuem Stand sind. Damit war natürlich nichts Politisches gemeint. Der alte Brauch steht dahinter, Menschen wieder in die Gemeinschaft der Gemeinde und des Abendmahls aufzunehmen, die am Aschermittwoch in die Buße entlassen wurden, weil sie sich in irgendeiner Weise vergangen hatten. Am Donnerstag der Karwoche wurden sie in einem feierlichen Gottesdienst wieder aufgenommen – als die neu „Sprossenden und Lebenden“, also auch die „Grünen“. Auch wir wollen Vergebung erbitten für alles, was uns von Gott und untereinander trennt. Gleichgültigkeit, Hass und Streiterei, übertriebener Ehrgeiz und besitzergreifende Eifersucht, Gewalt und Entwürdigung belasten menschliches Miteinander. Wir laden sie herzlich ein, mit uns das Abendmahl als Mahl der Gemeinschaft zu feiern. Am Gründonnerstag, dem 24. März, um 19.00 Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-Haus feiern wir es als Tischabendmahl.
(Pastor Uwe Völker)

Karfreitag
Der Karfreitag ist einer der höchsten Feiertage des Christentums. An diesem Tag erinnern Christen an das Leiden und Sterben Jesu am Kreuz. Der Begriff Karfreitag leitet sich vom althochdeutschen Wort „Kara“ für Klage und Trauer ab. Öffentliche Veranstaltungen sowie Märkte und gewerbliche Ausstellungen sind verboten. Rundfunksendungen müssen auf den ernsten Charakter des stillen Feiertages Rücksicht nehmen.

Der Tisch ist schlicht und doch festlich gedeckt: Suppenteller mit Goldrand, große Löffel, Wassergläser. An jedem Platz eine gefaltete gelbe Serviette und ein kleiner silberner Becher. Ein schlichtes Holzkreuz steht bei der aufgeschlagenen Bibel am mittleren Tisch der u-förmigen Tischrunde.
Die Gäste betreten den Raum, begrüßen einander mit freundlichen Worten. Sie geleiten einander zum Tisch und sprechen leise miteinander. Mit Klaviermusik beginnt der Gottesdienst. In den Gebeten, Liedern und Lesungen geht es um das Sterben Jesu, seine Einsamkeit und seine Schmerzen. Dabei scheint die Sonne durch die Vorhänge des Gemeindehauses und bringt das Gelb der Narzissen auf den Tischen zum Leuchten. In der Predigt spricht die Pastorin über den Karfreitag eines jeden Menschen, den dunklen und verzweifelten Momenten im Leben, in die Jesus selbst mit seiner Erfahrung des Karfreitags hineinkommt und das Leid mit erträgt. „Wir feiern nicht das Sterben des Gottessohnes, der ans Kreuz geschlagen wird, sondern wir feiern, dass Gott uns so sehr liebt, dass er in all unsere Dunkelheiten hineinkommt. Das ist der Grund, warum wir hier heute Gottesdienst feiern", sagt die Pastorin.
Die Menschen im Gemeindehaus sind nachdenklich, manche bewegt. Zu Klaviermusik werden die Teller mit dem Brot beim Abendmahl an den Tischen herum gereicht. Als das Kelchwort gesprochen ist, nehmen die Gottesdienstbesucher die silbernen Becher mit dem roten Traubensaft und trinken einander zu. Ein festlicher und gemeinschaftlicher Moment. Dann reichen sie sich an den Tischen die Hände, drücken sie sanft, lächeln und genießen die Gemeinschaft. "Jesus Christus spricht: Ich lebe und ihr sollt auch leben!", sagt die Pastorin.
Nach dem Segenswort und der Klaviermusik zum Ausklang wird ein Topf mit dampfender Kräutersuppe hereingetragen. Bärlauch gibt ein würziges Aroma. Die Teller werden mit frischem Brot aufgefüllt. Die Gäste genießen die vegetarische Suppe und plaudern. Schönes und Trauriges, Ernstes und lebensfrohe Gemeinschaft: all das macht die besondere Atmosphäre im Karfreitagsgottesdienst mit Tischabendmahl und anschließendem Mittagessen aus.
In diesem Jahr lädt die Gemeinde Reyershausen zu diesem besonderen Gottesdienst am Karfreitag, dem 25. März, um 12.00 Uhr ein.
(Pastorin Christina Klasink)

Die Osternacht
Die Osternacht, die Nacht vom Karsamstag auf den Ostersonntag, ist im Kirchenjahr die „Nacht der Nächte": eine Nacht des Wachens und Betens zum Gedenken an die Auferstehung Jesu Christi von den Toten und damit an den Durchgang vom Tod ins Leben. Die liturgische Feier der hochheiligen Osternacht beginnt entweder am Vorabend der in der Frühe des Ostermorgens, vor der Morgendämmerung. Das Grundgerüst der evangelischen Osternachtfeier ist der vorreformatorischen Tradition entlehnt. So finden sich vom Ruf „Christus, Licht der Welt“ über die alttestamentlichen Lesungen bis zu Taufe und Abendmahl alle Elemente der „klassischen Osternacht“. Die gottesdienstliche Feier wird eventuell erweitert um Musik oder Zeiten der Stille.
„Er ist erstanden, Halleluja" bildet den Schwerpunkt in diesem Jahr. In dieser Nacht am 27. März rückt die Uhr eine Stunde voran. So beginnt die Osternachtfeier in Bovenden erst um 6.30 Uhr! Wir treffen uns in der Dunkelheit vor der Kirche. Die große Osterkerze zündet der oder die jüngste Teilnehmer/in an. Wir folgen diesem Licht in die nur mit Teelichtern ausgeschmückte Kirche. Wir hören Lesungen verschiedenster Personen, die den Bogen von der Schöpfung bis zur Kreuzigung umspannen. Allmählich dringt das Morgenlicht in die Kirche hinein. Die ersten Lieder sind nur begleitet von einer Querflötenspielerin. An die Taufe wird erinnert (leider liegen keine Taufanmeldungen vor) und wir laden ein, sich mit Taufwasser und Kreuzeszeichen des Freundschaftsbundes mit Jesus bewusst zu werden. Ist dann das Osterevangelium gelesen, zünden alle ihre geschenkte Osterkerze am großen Osterlicht an. Und wir singen „Gelobt sei Gott im höchsten Thron“ nun mit mächtigem Orgelklang. Die abschließende Abendmahlsfeier in diesem festlich berührenden Ostergottesdienst lässt uns mit dem Auferstandenen ganz neu in das Leben zurückkehren.
Unsere Kirche setzt hier eine sehr alte Tradition fort, doch mit neuen Stilmöglichkeiten zur Stille, zu Texten und Musik. Dieser Gottesdienst am frühen Ostermorgen inspiriert und wirkt lange nach. Herzlich willkommen!
(Pastorin Jenny Robbert)

Ostern - das Licht des Lebens
Alljährlich im Frühling, wenn der Schnee getaut ist und die Natur wieder erblüht, feiern wir das Osterfest.
Im Gegensatz zu Weihnachten, welches stets am selben Tag stattfindet, ist Ostern ein bewegliches Fest. Es wird mmer nach dem ersten Vollmond im Frühling gefeiert. Wir Christen feiern zu Ostern die Auferstehung Jesu Christi. Aber auch Spuren von heidnischen Elementen sind in den heutigen Ostertraditionen zu erkennen; so gehen zum Beispiel die bemalten Ostereier auf ein vorchristliches Fruchtbarkeitssymbol zurück.
Die meisten Kinder verbinden Ostern mit dem Osterhasen - und dieser versteckt nicht nur bunt gefärbte Eier, sondern auch Süßigkeiten und kleine Geschenke. Die Kinder können es kaum erwarten, bis es endlich soweit ist und sie diese Verstecke aufspüren dürfen. Bei schönem Wetter wird das Suchen der Ostereier nach draußen in die Natur verlegt, denn dort hat der Osterhase einfach viel mehr Möglichkeiten, die kleinen Gaben zu verstecken. Die Kinder freut es, Ostereier oder auch Nester zu suchen. Der Familiengottesdienst in der St. Martini-Kirche in Bovenden am Ostersonntag, dem 27. März 2016, um 10 Uhr stellt die kleinen Menschen in den Mittelpunkt. Aber auch Eltern, Großeltern und alle anderen Gemeindeglieder sind herzlich willkommen, wenn dieser Gottesdienst mit Diakon Wolfgang Ziehe gefeiert wird. Wie immer geht es locker und fröhlich zu, wenn Gott von Kleinen und Großen gelobt wird und alle gemeinsam die große Osterfreude teilen: die Auferstehung Jesu Christi mit fröhlichen Osterliedern und der Ostergeschichte. Und nach dem Gottesdienst muss niemand gleich weggehen. Für die Kleinen geht es rund um die Kirche, um nachzuschauen, ob der Osterhase bunte Eier und andere leckere Überraschungen versteckt hat. Die Großen können in dieser Zeit noch ein wenig zusammenstehen und sich unterhalten.
Wieder zu Hause gibt es für viele Menschen in der Stube einen festlich gedeckten Tisch, leckere Speisen, gute Musik, fröhliche Gäste – so startet manch fröhliches Fest.
Doch Ostern ist anders: Es beginnt in der Dunkelheit, in Trauer und Einsamkeit. Die Jünger verstecken sich, haben Angst vor den Römern, vor Verfolgung. Ihr Mittelpunkt ist verloren. Auf Jesus hatten sie gesetzt: die Armen, die Kranken, die Gefangenen, die Außenseiter, die Verzweifelten – und natürlich seine Freunde, die Jünger. Dann kam Karfreitag, die Verurteilung, Kreuzigung. Jesus ist tot, alles ist aus.
Das ist die Geschichte, die die Jünger auf dem Weg nach Emmaus einem vermeintlich Fremden erzählen – bis Jesus selbst ihnen die Augen öffnet und sie sehen: Jesus lebt und ist mitten unter ihnen! „Er ist auferstanden!" Dieser Jubelruf des Ostertages reißt sie aus ihrer Teilnahmslosigkeit. Jesus bricht die Dunkelheit. Er wird zum neuen Lebensmittelpunkt der Jünger – und damit auch für uns.
Wir feiern, dass Gott mit der Auferweckung Jesu einen neuen Anfang hat werden lassen. Und wir sind in dieses Geschehen mit hineingenommen. Symbole wie das Osterfeuer, das Ei und die Osterkerze helfen uns verstehen. Ostern bedeutet: Durch Jesus Christus kam neue Hoffnung, neues Licht und neues Leben in die Welt. Deshalb passt dieses Fest so gut zum Erwachen der Natur im Frühling. Und Osterei und Osterhase sind uralte Symbole für Fruchtbarkeit und neues Leben.
In den Ostergottesdiensten ist die Osterkerze das Zeichen für Auferstehung und ewiges Leben. In der dunklen Kirche wird in Bovenden am Ostersonntag um 6.30 Uhr mit Pastorin Jenny Robbert das Licht der Osterkerze an die Gläubigen weitergereicht, bis der dunkle Raum hell wird. Ein Zeichen, wie Christen die Welt hell machen können: wenn sie sich von Christus „anstecken" lassen und Gott, die Mitmenschen und sich selbst lieben.
Am Ostermontag, dem 28. März, findet um 10 Uhr in der St. Martini-Kirche ein österlicher Predigtgottesdienst mit Abendmahl statt, den Pastor Uwe Völker halten wird. Es gibt also eine Menge Gründe, an Ostern in der Kirche und zu Hause das Fest des Lebens zu feiern; es ist ein Fest, an dem wir alle teilhaben dürfen. Es ist die Zusage Gottes an uns, dass der Tod nicht das letzte Wort hat. „Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt“, sagt Christus. Ein echter Grund zum Feiern.
(Diakon Wolfgang Ziehe)

Himmelfahrt in der Kirche? ... wenn möglich nicht!
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Schon seit mehreren Jahrzehnten findet der Himmelfahrtsgottesdienst in unseren Gemeinden unter freiem Himmel statt. 40 Tage nach Ostern kann im Wald die Himmelfahrt Jesu (fast) live erlebt werden. Die ersten Jahre trafen wir uns auf dem Gut Deppoldshausen.
Seit 2003 findet der Gottesdienst am Bielstein statt. Dort gibt es sogar die Möglichkeit, den Altar erhöht in den Wald zu stellen. Charakteristisch für diesen Freiluftgottesdienst sind außerdem der umweltfreundliche Spaziergang oder die Fahrradfahrt bis zum Veranstaltungsort und die Besucher aus den umliegenden Gemeinden, teilweise sogar darüber hinaus. Die Predigt hält in diesem Pastor Lammer aus Angerstein mit Team. Musikalisch begleitet wird der Gottesdienst traditionell vom Bläserkreis Plesse. Nach dem Gottesdienst warten Getränke, Bratwürste und Vegetarisches vom Grill. Am Bielstein gibt es auch herrliche Spielmöglichkeiten für Kinder, so dass der Himmelfahrtsgottesdienst immer zu einem richtigen Familienereignis wird. Dieses Jahr wieder am 5. Mai um 11.00 Uhr.
(Carmen Sommerfeld)

Pfingsten
49 Tage nach Ostern feiert die Kirche zu Pfingsten ihre Gründung. Die Apostelgeschichte erzählt von der Ausgießung des Heiligen Geistes auf die Jünger Jesu in Jerusalem. Am Pfingstmontag feiern wir in Bovenden bereits in guter Tradition einen ökumenischen Gottesdienst. Er ist für alle Generationen ausgerichtet und findet am 16. Mai um 10 Uhr, auf der Wiese zwischen der St. Franziskuskirche und dem Dietrich-Bonhoeffer-Haus statt.
Unsere Zukunftswünsche für uns und unsere Familien sind klar: Groß und stark sollen die Kinder werden. Und wir Erwachsen wollen erfolgreich und besser als andere sein. Doch wie weit reichen unsere Wurzeln? Denen wollen wir meditativ nachspüren. Und wir erfahren, was die Geistkraft Gottes an Fülle und Kraft für den Alltag schenken kann. Die Lieder können mit der Band PlesseGrove unter freiem Himmel laut gesungen werden. Im Anschluss teilen wir Brezeln aus und schwätzen ein bisschen bei (hoffentlich) schönstem Sonnenschein. Kinder und Erwachsene sind herzlich willkommen!
(Pastorin Jenny Robbert)

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